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Was es bedeutet 

mit einem Beagle sein Leben zu teilen

 

Das Leben mit Beagle........einfach nur spannend:-)

 

Natürlich sind sie (die Beagles) nicht mit allem einverstanden was wir so als Menschen anzubieten haben. Aber mit der für Beagle typischen Beharrlichkeit, versuchen sie uns mit liebevoller Konsequenz zu erziehen. Wer also noch den richtigen Schliff benötigt, kommt mit einem Beagletier als Hausgenosse wunderbar klar.Einige Besonderheiten zum Beagle habe ich einmal in Worte gefasst, obwohl man manchmal sprachlos ist über (s)einen Beagle.

 

 

Essenreste gehören schon aus hygienischen Gründen beseitigt. Auch wenn sie sich noch auf dem Teller der Menschen befinden. Da überwindet der Beagle jeglichen Ekel, und zeigt sich von seiner extrem hilfsbereiten Seite.

 

Hochgezüchtete Pflanzenkulturen hält der Beagle für überflüssig, da sie die Menschen nur Geld kosten, dass womöglich am Futter für`s Hundi gespart werden könnte. Also: ........ alles raus aus dem Boden was bunt und exotisch anmutet. Selbst der Rasen scheint ein wenig zu grün, und gehört ordentlich vertikutiert. So entsteht eine biologisch, natürlich bearbeitete Fläche, in warmen Brauntönen und mit lebendigen Kraterlandschaften. Künstlerisch wertvoll!-

 

Gerne zeigt sich der Beagle auf Trainingsplätzen und in Hundeschulen von seiner unzweifelhaft, hochbegabten und lernwilligen Seite. Sämtliche Übungen sind für ihn fast lächerlich einfach. Um die Spannung ein wenig zu erhöhen steigert er bei Spaziergängen durch Wald und Flur den Schwierigkeitsgrad. Wer braucht denn da eine Schleppleine? Der Beagle kennt immer den besten Weg. Wohin, erfährt der Begleiter schon noch früh genug.

 

Der Beagle hat ein sehr sensibles Gemüt. Bei lautem Geschrei, schrillen Pfeiftönen oder gar unangenehm, tiefen Stimmlagen muss er schon aus Gründen des Selbstschutzes die Ohren ganz fest verschließen. Erst wenn der Mensch sich beruhigt hat, mit einem geeigneten Leckerchen vor der Nase wedelt und zusätzlich den Beagle freundlichst anspricht, könnte er sich geneigt fühlen die Komminikation wieder aufzunehmen.-

 

Dem Beagle reichen einfache Schlaf -, und Liegeplätze, ohne viel Schnick-Schnack. Das Sofa mit einem kleinen Kissen und das sowie so vorhandene Bett von Herrchen und Frauchen bieten dem Beagletierchen eine angemessene Ruhestatt, die er ohne großes Aufhebens bescheiden annimmt.

 

Es sollte stets darauf geachtet werden, dass der Beagle nicht von fremden Menschen berührt wird, es sei denn es handelt sich selbst um stolze Beaglebesitzer!

 

Gerade in ländlichen Gebieten führen unbeaufsichtigte Misthaufen, aufgebrachte Gülle und biologische Überreste aller Art zu einer eigenwilligen Duftnote des Hundefells, die der Beagle selbstständig aufzutragen in der Lage ist. Es empfiehlt sich stets Feuchttücher bei sich zu tragen.

 

Und ein letztes sei hier noch erwähnt; obwohl diese Liste sicher schier endlos erweiterbar wäre. Wer von den Lesern dieser mehr als subjektiven Seite bis hier her vorgedrungen ist, beweist den wahren "Beaglegeist"!

So wie er für uns Freund, Zuhörer, Clown, Mimose, Jungbrunnen und treuer Begleiter ist, seine ganze Zuneigung seinen Menschen schenkt und bis auf ein paar unbedeutende Kleinigkeiten nichts einfordert, so hat er ein Recht respektiert, beachtet, geknuddelt, beschäftigt, gefüttert, gelobt und geliebt zu werden.

 

 

 

 

 

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